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Vogelforschung aktuell

Schutz von Uferschnepfe, Kiebitz und Co.:

NLWKN-Broschüre zeigt Erfolge durch LIFE-Projekt

zur Pressemitteilung         zum Broschüre-Download

Wasser-u. Watvogelzählung Zähltermine 2024
WaVo_Zaehltermine_2024.pdf
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Flight altitudes of Arctic and Nordic geese in their wintering area – a radar study
Hilgerloh 2022, Goose Bulletin 28, 9-26.[...]
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Radiowellen stören Orientierung der Zugvögel
20230720 JW S4 radiowaves vs zugvögel.pd[...]
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Junior-Weltrekord im Langstreckenflug

Immer wieder versetzen uns die enormen Flugleistungen der Zugvögel in Erstaunen. Dank neuer technischer Möglichkeiten bekommen wir immer bessere Einblicke in die, aus menschlicher Perspektive, unglaublichen Leistungen. Vor allem die Pfuhlschnepfe, die auch bei uns im Wattenmeer vorbeikommt, schafft immer neue Einträge im Guinness-Buch der Rekorde. So hat im Oktober 2022 ein Individuum die Strecke von Alaska nach Tasmanien (Australien) innerhalb von 11 Tagen absolviert. Das sind 13.500 km, wohlgemerkt ohne Pause! Und das im Alter von gerade mal fünf Monaten! Nach so einer Leistung ist es unerlässlich, die aufgebrauchten Reserven wieder aufzubauen und sich auszuruhen. Das hat dieses Tier mit allen anderen Zugvögeln auf der Welt und im Wattenmeer gemeinsam: Nur wenn geschützte Flächen mit ausreichend Nahrung zur Verfügung stehen, können solche Rekorde aufgestellt werden. Und dafür tragen wir alle eine große Verantwortung.

Quelle: Newsletter Nationalpark Wattenmeer Watt Neues April 2023

Studie zu Gänsefraß-Schäden

Anfang des Jahres  ist eine durch das Niedersächsische Umweltministerium initiierte Langzeitstudie zum Thema Fraßschäden durch in Niedersachsen überwinternde arktische Gänse erschienen. Die Studie soll zur Versachlichung des Themas „Schäden in der Landwirtschaft durch nordische Gänse“ beitragen und die Basis sein für faire Schadensregulierungen durch Ausgleichszahlungen. Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung des Niedersächsischen Umweltministeriums. Die Studie ist hier online veröffentlicht.

Quelle: Newsletter Nationalpark Wattenmeer Watt Neues April 2023

 

Leider gibt es die Studie bislang nur in Englisch.

NABU begrüßt Studie zu nordischen Gänsen und deren Fraßverhalten
20230120 PM NABU Studie nord. Gans u Fra[...]
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Ausgestorbene Arten 15

Vom Aussterben bedrohte Arten 36

(besonders Wiesenbrüter)  und weitere Infos

!!!  NEU  !!!

ROTE LISTE der Brutvögel Niedersachsens und Bremens

9. Fassg., Oktober 2021 ; download als pdf-Datei

http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/183168

Pressemitteilungen hier

Europäisch-Afrikanischer Vogelzug-Atlas online

https://www.dda-web.de/index.php#2022_06_30_europaumlisch-afri

Presse-Infos vom NLWKN und Umweltministerium 2022
PMn NLWKN+MU Rote Liste Brutvögel.pdf
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Rote Liste 2021 Vögel in Europa
BirdLife International mit neuer Roter Liste (engl.)
BirdLife-European-Red-List-of-Birds-2021[...]
PDF-Dokument [2.9 MB]

Rote Liste der Brutvögel Deutschlands 6. Fassung

 erschienen in  „Berichte zum Vogelschutz" Bd. 57/2020, S. 13-112.

Bezug über LBV (Landesbund für Vogelschutz in Bayern),

Eisvogelweg 1, 91161 Hilpoltstein

ISSN 0944-5730   mail: bzv@lbv.de   17,00 € incl. Versand (im Abo)

Neuer Statusbericht zu Brutvögeln im Wattenmeer

Der Bericht umfasst 100 Seiten (in Englisch), doch es gibt eine Zusammenfassung in deutsch.  Quelle: DDA-Newsletter 2020-12-22       zum Download

https://www.dda-web.de/index.php#2020_12_22_neuer_statusbericht_

Ergebnisse der Synchronzählung von Wasservögeln entlang des Ostatlantischen Zugwegs im Januar 2020

Die Ergebnisse sind in einer 122 Seiten umfassenden Datei (bislang nur Englisch) doku-mentiert;   Quelle: DDA-Newsletter 2020-12-22

Datei-Download https://www.waddensea-worldheritage.org/node/1283/

Wasser-/ Watvogelzählung (WVZ)

Ein Mal im Monat an einem Wochenende werden bundesweit die Bestände der Wasser- und Watvögel erfasst. An der Nordseeküste erfolgt dies sogar durchschnittlich alle 14 Tage, da hier die Gezeiten eine gewichtige Rolle spielen. Zwei Stunden vor bis zwei Stunden nach Hochwasser (HW) ist meist die optimale Zeit, da dann die Vögel aus der Weite des Wattenmeeres an die Küste gedrängt werden und sich so recht gut erfassen lassen.

Die Zählung geschieht so genau wie möglich, doch lassen sich große Ansammlungen einzelner Arten nur schätzen. Dazu braucht es Übung und Erfahrung. Zum Üben ist das Foto gut geignet.

Wie viele Birkenzeisige sind zu sehen?

Das Foto (31.03.18, Heidm.) von J. Hinrichs ist gut geeignet, das Schätzen zu üben.

Die Lösung findet sich bei der Art unter Zugvögel --> A - G.

Monitoring von Vögeln

Nicht nur an den deutschen Küsten werden Vögel erfasst, auch im bundesweiten Binnenland. Diese Daten, die z. B. in Niedersachsen bei der Staatlichen Vogelschutz-warte im NLWKN gesammelt werden, werden wissenschaftlich ausgewertet. Sie geben u. a. einen Überblick über die Entwicklung der einzelnen Arten und ihrer jeweiligen Bestände. Wer interessehalber einmal hineinschauen möchte, hat hier die Gelegenheit zum Download der Dateien.

Vögel in Deutschland - Erfassung von Brutvögeln
statusreport_erfassung_von_brutvoegeln.p[...]
PDF-Dokument [7.0 MB]
Vögel in Deutschland - Erfassung rastender Wasservögel
Quelle: www.dda-web.de/
statusreport_erf_rast_wasservoegel_ebook[...]
PDF-Dokument [8.6 MB]
Vögel in Deutschland - Übersichten zur Bestandssituation
statusreport_uebersichten_bestandssituat[...]
PDF-Dokument [6.8 MB]

Rätsel um Krankheit unter Blaumeisen gelöst

Experten des LAVES (Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicher-heit) haben das Rätsel um das Vogelsterben, meist von Blaumeisen, gelöst.

"Die bei uns untersuchten Tiere sind alle an einer Lungenentzündung gestorben, für die das Bakterium Suttonella ornithocola der Auslöser war."

Es handele sich um ein Bakterium, das 1996 in England und Wales erstmals für ein massives Meisensterben verantwortlich gemacht wurde. 2018 wurde das Bakterium im Zusammenhang mit einem Versterben von Meisen erstmalig in Nordrhein-Westfalen beschrieben. Ein Gefährdungspotenzial für Menschen oder andere Tiere scheine nicht zu bestehen, hieß es von Seiten des LAVES mit Verweis auf die noch spärliche Datenlage.

Quellen: ZDFtext 22.04.2020, S. 152 ; NWZ 2020-04-23, S.17

Mehr Mais, weniger Brachen: Feldvögel verschwinden nach tiefgreifenden Änderungen in der Agrarlandschaft

Vogelarten, die in Agrarlandschaften brüten, sind überdurchschnittlich stark bedroht: Selbst früher häufige Begleiter des Landwirts, wie Feldlerche oder Kiebitz, werden immer seltener. Andere, wie die Turteltaube, sind in vielen Regionen Deutschlands bereits ausgestorben.
Die generellen Ursachen für den Schwund der Feldvögel sind bekannt: Eine immer intensivere Landwirtschaft mit größeren Feldern und Traktoren, und wirksamere Pestizide, die Insekten als Nahrungsgrundlage vieler Vogelarten dezimieren.
In einer neuen Studie stellen Mitarbeiter des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA) und des Bundesamts für Naturschutz (BfN) nun dar, wie sich großflächige Änderungen in der Struktur der Agrarlandschaft und den angebauten Feldfrüchten auf die Feldvogelbestände ausgewirkt haben.
Mithilfe von statistischen Modellrechnungen wurden Zusammenhänge zwischen der jährlichen Häufigkeit von zwölf Feldvogelarten im Zeitraum 1991 bis 2013 und der Fläche verschiedener Landnutzungsarten dargestellt. Die Datengrundlage für die vorliegende Untersuchung lieferte das Monitoring häufiger Brutvögel des DDA, ein bundesweites Bürgerwissenschaften-Programm.
Insbesondere die zunehmende Maisanbaufläche wirkte sich negativ auf die Brutpaarzahlen vieler Arten aus. Hohe Anteile von Grünland und Brachflächen waren dagegen positiv für die untersuchten Arten. Dies zeigt nun erstmals auf bundesweiter Ebene, dass Feldvögel stark unter der großflächigen Umwandlung von Grünland zu Ackerland, und unter dem Wegfall der EU-Stilllegungsflächen ab dem Jahr 2007 gelitten haben. Betroffen sind weit verbreitete Arten wie Star und Feldlerche, aber auch das Braunkehlchen, eines der Sorgenkinder des Vogelschutzes.
Die Studie zeigt auch, dass die Bestandsentwicklung der betrachteten Vogelarten in verschiedenen Regionen Deutschlands weitgehend parallel lief – dies ist nicht verwunderlich, denn die untersuchten landwirtschaftlichen Prozesse betreffen ganz Mitteleuropa.
Neben der Landnutzung können weitere Faktoren die Bestandsentwicklung von Vogelarten beeinflussen. Unklar war etwa, ob die Ursachen für Verluste bei einigen Zugvögeln der Agrarlandschaft nicht vielleicht eher im afrikanischen Überwinterungs-gebiet zu suchen sind. Dies scheint nach den neuen Ergebnissen nicht der Fall zu sein: Im Vergleich zu den Landschaftsänderungen im deutschen Brutgebiet zeigten klimatische Bedingungen in der Sahelzone Afrikas kaum einen Effekt auf die jährlichen Häufigkeiten von vier untersuchten Langstreckenziehern.
Die Studie ist in der Fachzeitschrift
Bird Conservation International erschienen.

Quelle: DDA-Newsletter 2020-01-17

Dramatischer Abwärtstrend bei den Feldvögeln hält an 

Die Fachgruppe „Vögel der Agrarlandschaft“ der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft (DO-G) hat mit Unterstützung des DDA ermittelt, dass die Zahl der abnehmenden und stark abnehmenden Arten von 55 Prozent auf 68 Prozent gestiegen ist. Die Bestands-rückgänge von Rebhuhn (89 Prozent seit 1992), Kiebitz (88 Prozent seit 1992), Feldlerche (45 Prozent seit 1992) und vieler weiterer Arten halten nicht nur an, sie haben sich sogar noch beschleunigt.
In der Analyse berücksichtigt wurden die neuesten Daten aus dem Vogelschutzbericht 2019 mit Bestandsdaten bis 2016, die das Bundesumweltministerium im Juli 2019 der EU übermittelt hat.
Als wesentliche Ursache für die Bestandsrückgänge sehen die Fachleute die fortschreitende Intensivierung der Landwirtschaft, insbesondere durch Pestizideinsatz, starke Düngung, den Verlust von Landschaftselementen wie Ackerbrachen, die Einengung der Fruchtfolgen, z.B. durch den vermehrten Maisanbau für Biogasanlagen, Eutrophierung und Verlust von ökologisch wertvollem Dauergrünland. Auch das mit der aktuellen EU-Agrarförderperiode eingeführte so genannte „Greening“ habe wegen des zu geringen Flächenansatzes und der Anrechenbarkeit von wenig wirksamen Maßnahmentypen nicht zur Verbesserung der Bestandssituation der Agrarvögel beigetragen.

Quelle: https://www.dda-web.de/#2019_10_22_der_dramatische_abw , abgerufen 2019-10-23

 

weitere Infos: https://www.nabu.de/news/2019/10/27120.html

Abwärtstrend bei Feldvögeln
Der dramatische Abwärtstrend bei den Feldvögeln hält an. Die Fachgruppe "Vögel der Agrarlandschaft" der DO-G hat dies anhand der vom Bundesumweltministerium an die EU im Juli 2019 übermittelten Zahlen festgestellt.
NABU NI PM 2019-10-22 Feldvögel.pdf
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Digitales Infosystem „Vögel der Schweiz“

Die Schweizerische Vogelwarte präsentiert auf ihrer Website www.vogelwarte.ch

in der Datenbank „Vögel der Schweiz“ die mehr als 400 Vogelarten der Schweiz im Detail. In der komplett überarbeiteten und modernisierten Datenbank können nun Arten auch direkt miteinander verglichen werden. Zudem ist nun die gezielte Recherche mit Filtern möglich. Jedes Porträt der 210 Brutvögel der Schweiz wird von den neuesten Informationen über den Zustand und die Bestandsentwicklung der Art aus dem Schweizer Brutvogelatlas 2013–2016 begleitet.

https://www.vogelwarte.ch/de/voegel/voegel-der-schweiz/

Quelle: DDA-Newsletter vom 21.08.2019

Neue Daten zeigen: Kiebitz im Sinkflug -

ehemals häufiger Wiesenvogel hat um 88 Prozent abgenommen

Noch vor etwa 30 Jahren sah und hörte man den Kiebitz fast überall auf Deutschlands Feldern. Doch neue Daten zeigen: Seit 1992 ist der Bestand dieser Charakterart unserer Agrarlandschaft um 88 Prozent eingebrochen, wie der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) mitteilte.

Quelle: NABU PM 2018-11-27

Kiebitz im Sinkflug
vollständige NABU Pressemittelung 2018-11-27
Ki im Sinkflug.pdf
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Besenderte Weißstörche

Durch den NABU wurden Störche mit Sendern versehen. Die Zugrouten dieser Individuen können auf einer interaktiven Karte verfolgt werden. Durch Entfernen / Setzen von Häkchen lassen sich die Flugrouten der einzelnen Exemplare nachvollziehen.

https://blogs.nabu.de/stoerche-auf-reisen/karte-gross/

TV – Dokumentation auf ARTE am 21.10.2017

Singvögel in Not

(Exzerpt)

 

Es existieren mehr als 5.000 Singvogelarten auf der Erde, deren Bestände Statistiken zufolge weltweit in den letzten 40 Jahren um ca. 50% geschrumpft sind.

Ornithologen des Max-Planck-Instituts schätzen, dass jährlich 10 Milliarden (!) Zugvögel auf ihrer Reise getötet werden.

Die Gründe dafür sind vielfältig:

1. Lebensraumverlust: durch Abholzung, Anbau von Nutzpflanzen in Monokulturen usw. (erforscht in Costa Rica, Kanada)

2. Urbanisierung: Spiegelnde Fensterscheiben an Glasfassaden bilden tödliche Gefahren. (erforscht in Kanada, USA)

3. Lichtsmog: Nachts hell erleuchtete Städte beeinträchtigen den präzisen Orientierungssinn und den Biorhythmus der Zugvögel. (erforscht in USA)

4. Lärmverschmutzung: Sie beeinträchtigt die Kommunikation und damit das Fortpflanzungs-verhalten der Vögel erheblich, einerseits bei der Findung einer Partnerin, zum anderen werden die Bettelrufe der Jungen nicht mehr gehört. (erforscht in Niederlande, Kanada)

5. Hauskatzen, in besonderem Maße sog. Freigänger und verwilderte Hauskatzen, deren Bestand sich verdreifacht hat (USA); Wissenschaftler schätzen, dass jährlich 1,4 Milliarden Singvögel dieser einen (unnatürlichen) Prädatorenart in Nordamerika und Europa zum Opfer fallen. Dabei wurde anhand vorliegender Daten die niedrigste Zahl frei laufender Katzen zur kleinsten Zahl getöteter Singvögel ins Verhältnis gesetzt. (erforscht in USA)

6. intensive Landwirtschaft: Der Einsatz von Pestiziden und der Anbau von Nutzpflanzen in Monokulturen führen zu einer mangelnden Pflanzenvielfalt und einem damit einhergehenden Insektenschwund. (erforscht in Kanada)

7. Pestizideinsatz: Neonicotinoide werden zur Behandlung der Samen eingesetzt, so dass die Pflanzen von Beginn des Wachstums an geschützt sind; Einsatz von Insektiziden führt zu fehlender Nahrung für Insektenfresser. (erforscht in Kanada)

8. Vogelfang/ -jagd: Jagd auf Singvögel in EU-Staaten, z. B. Frankreich, Italien, Malta u.a., wird von Behörden trotz Verbotes nicht verfolgt; massenhafter Vogelfang (für Verzehr) an der ägyptischen Mittelmeerküste

9. Klimaerwärmung führt zur Verschiebung der Lebensräume nach Norden oder in höhere Lagen, zum Verschwinden der Gletscher und den von ihren Schmelzwässern abhängigen Biotopen. (erforscht in der Türkei)

Wie Zugvögel das Längengrad-Problem lösen
Zugvögel lösen Längengradproblem.pdf
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Aktualisiert am:

18.03.2024

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