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Entwicklungen am Wangermeer 2017 - 2018

Uferbefestigung und Wasserstand

Im Norden und Osten des W'meeres wird das Ufer für eine geschätzt mittlere fünf-stellige Summe befestigt, damit bei hohen Wasserständen die Böschungen nicht weiter abbrechen. Letztlich ist es ja auch egal, ob der Eigenbetrieb Wangermeer nun 5 oder 5,5 Millionen Schulden hat. Von Schuldenab-bau ist hier NULL die Rede.

Weiteren Abbrüchen muss bes. im Norden vorgebeugt werden, keine Frage, denn unter dem Nordweg verläuft eine Gas-pipeline. Zumindest macht die Uferbefestigung einen soliden Eindruck. Mal sehen, was die Natur daraus macht.

Warum allerdings schützendes Schilf an diesem Uferabschnitt für die Befestigung platt gemacht wurde, ist mir noch unklar. Doch immerhin wird es wieder wach-sen. Würde man seitens Verwal-tung einen niedrigeren Wasser-stand akzeptieren und die Überläufe entsprechend tiefer setzen, könnten manche Ausgaben eingespart werden. Es wird weiter von Millionen für die Rundinsel geträumt.

Im Bereich des activity-Platzes wird eine Spundwand aus Kunst-stoff, in NL gefertigt, eingebaut. Die Niederländer verstehen ja  etwas von Wasserbau. Wie sagte der Ex-(Fußball)Kaiser: "Schaun mer mal."

Wasserstand / Uferabbrüche

Allerdings wurden die Pfähle für die Sperre so gesetzt, dass jetzt die FWZ um ca. 1/3 kleiner ist als ursprünglich.

 

Foto: 11.10.2018

In 2014 wurde mit der technischen Leitung (TL) des Eigenbetriebes Wangermeer (EBW) abge-sprochen, eine Sperre vor der FWZ zu instal-lieren, um Wassersportler aus ihr heraus zu halten. Die Sperre wurde nun gesetzt, fällt zwar etwas mächtig aus, aber immerhin.

Foto: 05.10.2018

Ansicht der FWZ nach der Trockenperiode in 2018, Blickrichtung SO

 

Foto: 22.08.2018

So sah die Flachwasserzone (FWZ), lt. Planung der Natur vorbehalten, im Nordosten des W'meeres in 2012 aus, Blick-richtung NW.

 

Foto: 09.07.2012

Gewollt hoher Wasserstand führte über Jahre zum Abbruch der Uferkanten an neuralgischen Bereichen, da sich bei Sturm erheblicher Wellengang aufbaute. Mehr oder weniger geeignete Maßnahmen sollten dies verhindern, doch wurde die Kraft des Wassers unterschätzt. Ein niedri-gerer Wasserstand hätte leicht Abhilfe schaffen können mit geringeren Kosten. Hinweise an die technische Leitung des Eigenbetriebes Wangermeer bewirkten nichts.  Fotos: 03/2015 (li.), 08/2018

Ende '17 / Anfang '18 wurde der nördliche Uferbereich am SW-Weg durch eine Firma mit Hilfe von Schutzlamellen  gegen den Wellen-schlag und damit weitere Abbrüche gesichert. Dabei wurde dilettantisch vorgegangen. In der Annahme, der mit Bauschutt durchsetzte nach-gefüllte Boden würde die Lamellen ausreichend stabilisieren, wurden sie uferseitig eingesetzt (Foto 27.06.18). Die Kraft des Wassers wurde schlicht unterschätzt und das von Küstenbewohnern. Durch den hohen Wasserspiegel bauen sich auf der N-S-Länge ziemlich hohe Wellen auf, die den Boden hinter dem Lamellenschutz fort gespült haben. Innerhalb kurzer Zeit war dann der Uferschutz Geschichte. Nun sollen ausgediente Leitplanken eingebaut werden. Die Firma soll noch in der Gewährleistung stehen. Ein niedriger Wasserspiegel hätte kaum Kosten verursacht.

Ausgemusterte Rettungsinseln treiben seit dem 15.07. auf dem W'meer. Dem Betreiber des Fuß-ballgolf-Platzes gehören sie lt. Mitarbeitern nicht. Wem dann?  Bislang keine Antwort auf Anfrage an die  Gemeinde.  Foto: 03.08.2018

Eine der unschönen Seiten der touris-tischen Nutzung des W'meeres: MÜLL

Will die Gemeinde das Gewässer in Ordnung halten, wird vermehrt zu kon-trollieren sein, vor allem außerhalb der Dienstzeiten.

Foto: VKP, 15.07.2018

NLG-Schilffläche - Brutareal von Wiesen- sowie Röhrichtbrütern wurde nach Ent-fernung der Vergrämungsstangen gemäht. Raufutter oder Einstreu im Stall sind mögliche Verwendungszwecke;

Nachteil: Verlust von Verstecken      

Foto: VKP, 22.07.2018, W'meer

Am NO-Ufer wurde am 20.04.18 mit Hilfe eines Spatenpfluges der Boden umgebrochen. Nach einer weiteren Bearbeitung  (Kreise-legge) soll hier eine Blühwiese entstehen. Vor dem Beginn der Arbeiten wurde die Fläche abgegangen, um Störungen (Brut- und Setzzeit 01.04. - 15.07.) zu vermeiden.

Das ausgebrachte Saatgut ging 1. wg. der anhaltenden Trockenheit nicht auf (nicht vorhersehbar); 2. wurde es nicht angewalzt. Für die Lichtkeimer unter den Samen eine absolute Notwendigkeit.

Wangermeer = 'Eis'meer

Blick nach Westen mit Südteil der Rundinsel (r.), Halbinsel Helmstede und Ort (li.o.).

Geringe Winde in der Nacht 05./06.03. ließen die Freiwasserflächen schrumpfen. Über Tag taute die dünne Eisdecke z. T. wieder.

Foto/(C) Matthias Stauss, Jever,

05.03.2018 morgens

Die Kraft der Februarsonne hat bewirkt, dass die Vereisung erheblich, auf ca. 30%, zurückgegangen ist (Stand 13.02.18).

Wangermeer vereist! Eine Frostnacht (06./07.02.18) mit -5° C hat für eine dünne Eisdecke gesorgt. Bleibt abzuwarten, wie lange die Eisdecke vorhanden ist. Die Wasservögel haben noch 4-5 offene Stellen, was für einen gewissen Zeitraum ausreicht.

am Strandbad

"Die Betriebsleitung wird beauftragt, Angebote für ein Mähsammelboot einzuholen. Ent-sprechende Mittel sind im Wirtschaftsplan für das Jahr 2018 und die Folgejahre einzuplanen."

einstimmiger Ratsbeschluss am 12.12.2017

 

 

Infokasten: Nordwest Zeitung 2017-11-23

Redakteurin Melanie Hanz

Rekultivierungsmaßnahme beendet

Mit einem Pressetermin wurde am 04.12. der Nordweg (Joachim-Gramberger-Weg) am W'meer wieder frei gegeben.

Kiesinsel in der neuen Fläche; allein Niederschläge sind für den Wasserstand verant-wortlich, Zuflüsse gibt es keine, ein Überlauf wurde eingebaut   (01.12.2017)

Zaun und Weg sind wiederhergestellt, Ersatz für die Pflanzen fehlt noch   (01.12.2017)

Ufergestaltung 1:10, Inselansatz  (17.11.2017)

Rekultivierungsfläche W'meer NE: nach Beendigung des Kleiabbaues wird Sand von der "Insel" eingebracht, um sie naturnah zu gestalten; Plan s.u.              02.11.2017

Baggerfortschritt 15.10.2017 schwierig erkennbar; bis Ende Oktober wird der Aushub beendet sein, dann wird Sand eingebracht, um ein Flachgewässer zu gestalten;  das angesammelte Regenwasser wird z. Zt. abgepumpt;

Fortschritt der Maßnahme am 01.10.2017; vor den 4 WKA Hofstelle Süd-Wollhuse

Baggerfortschritt 10.09.; bei den Baugerätschaften ist das Ende bis auf die Zufahrt fast fertig

Baggerfortschritt am Westrand (li.) und SO-Rand der Fläche am 25.08.

Aushub am West- (li.) und Südost-Rand der Fläche am 06.08.

Baustelle eingerichtet, Vorarbeiten beendet, Abfuhr des Aushubs hat begonnen

(01.08.2017)

Ertüchtigung der Fahrstrecke zwischen Ufer und der Straße nach Funnens mit Eisenplatten, der Nordweg bis zur Baustelle wird so ertüchtigt;

die gesamte Maßnahme soll laut Pressebericht bis Ende Oktober abgeschlossen sein, wenn das Wetter mitspielt.

(26.07.2017)

östliche (li.) und westliche Absperrung des Nordweges am Wangermeer seit 25.07.

(26.07.)

24.02.  2. Besprechung wegen der Rekultivierung, die nun schon in der Brutzeit - nach dem 23.04. - begonnen werden soll, um den LKW-Verkehr aus der Hauptsaison herauszuhalten. Dies der Wunsch der Gemeinde und des NLWKN, das auf die Witterungsrisiken im Herbst hinwies. Immerhin wird die Maßnahme ca. vier Monate dauern. Von den Naturschutzvertretern wurde auf die in 2016 dort brütenden Arten verwiesen (s.u.). Vergrämung der Brutvögel mit Flatterband wurde sowohl vom Naturschutz als auch Landkreis abgelehnt, doch fanden die Teilnehmer zwei mögliche Lösungen:

1. Baubeginn nach den Osterferien, wenn bis zum 16.03. die betroffenen Gräben durch Ausmähen des Schilfes für die Schilfbrüter uninteressant gemacht werden;

2. Baubeginn nach Ende der Brutzeit, also die ursprüngliche Version.

(C)bing.com/maps, Bearbeitg. VKP

Nordufer Ostabschnitt Bruten 2016  BN/BV

(1) Uferschnepfe  4x         BN=Brutnachweis

(2) Kiebitz  6x                   BV=Brutverdacht

(3) Bluthänfling  >6x

(4) Schilfrohrsänger >13x

(5) Blaukehlchen  >3x

(6) Schwarzkehlchen  >2x

(7) Rohrammer  >7x

(C)bing.com/maps, Bearbeitg. VKP

Nordufer Westabschnitt Bruten 2016

(8) Sumpfrohrsänger  >1x

(9) Feldsperling  1x

(10) Teichrohrsänger  >1x

Hö = Höckerschwan  1x

Br = Blässralle (-huhn)  10x

Dg = Dorngrasmücke  1x

Mg = Mönchsgrasmücke  1x

(C) NLWKN

So könnte die Fläche nach der Rekultivierung aussehen: ca. 2/3 Flachwasser mit einer Tiefe bis zu 0,5 m mit Insel, 1/3 bis max. 2 m tief als Rückzugsbereich für Amphibien im Winter, keine Anbindung ans Wangermeer, vorhandene Wassermenge nur von Niederschlägen abhängig, also sehr variabel, Ufer werden z. T. bepflanzt

(C)www.bing.com/maps / Bearbeitung: V.K.Prueter

Bei einer Besprechung am 12.01. in der Kreisverwaltung (Teilnehmer: Untere Naturschutzbehörde LK, Leitung Eigenbetrieb Wangermeer, NLWKN Deichbau, Naturschutzbeauftragter LK, WAU-Vertreter) wurde der restliche Kleiabbau nordöstlich der jetzigen Uferlinie des W'meeres besprochen und ein dahingehender Konsens unter allen Beteiligten gefunden, dass der Abbau nach dem Ende der Brutzeit (15.07.) erfolgen soll. Es stellte sich bei dem Gespräch heraus, dass die Abbaufläche eine Kompensationsfläche für die Schaffung des W'meeres und zu rekultivieren ist. Schon bis zum 30.06.2016 hätte die Maßnahme fertig sein sollen.

Bau eines Fuß-Radweges, Park- / Wohnmobilstellplatzes sowie kleiner Slipanlage mit Zufahrt von L 809 ans W'meer

Bauarbeiten am Fuß-/ Radweg wurden am 10.04. bis auf wenige Kleinigkeiten beendet.

Für den Park- und Wohnmobilstellplatz gilt das oben Gesagte auch.

Osterfeuer am Wangermeer 2017

bis 31.03.

Anlieferung enormer Mengen Brennmaterial von privat und kommerziellen Dienstleistern; keine Umschichtung vor dem 01.04. = Beginn der Brut- und Setzzeit in NI

04.04.

erste Arbeiten durch Anhäufung des Brennmate-rials; die Menge ergibt ein Riesenfeuer, welches die benachbarten mind. 9 Kiebitz- u. evt. eine Uferschnepfenbrut beeinträchtigen wird / könnte je nach Windrichtung; nach Info an die UNB des LK wurde ein Schreddern von gut der Hälfte des Materials angeordnet.

08.04.

Bei einem Ortstermin wurde ein Kompromiss ge-funden: 2x durch Belaufen des Haufens eine Ansiedlung von Tieren verhindern; am Ostersamstag totale Umschichtung des rechten Teiles auf den linken Bereich (s. Foto)

22.03.17  starkes Zoom-Fernglas (nicht versichert) weg, Schloss unversehrt, daher meine Annahme, es wurde von der Gemeinde abgebaut; wurde es auch, aber von Dieben. Damit erfüllte sich leider eine Prophezeiung. Recherchen der Gemeinde ergaben, dass es zwischen dem 11. und 16. 03. geklaut wurde.

10.09.17

Der Erdwall am SW-Weg (s.u.) wurde in der 36. KW gegen weitere Ufererosion ins Wasser geschoben. Vielleicht hilft es ja.

21.03.

Material für die Verstärkung des Ufers am SW-Weg, aber was für eines!

s. Foto unten

beträchtlicher Teil an Bauschutt

im Bodenmaterial

17.03.

der nächste Maisacker durch Grünlandumbruch (Mähwiese) direkt nördlich des W'meeres

Wasserstand des Wangermeeres

Dieser hängt nur von den Niederschlägen ab, Zuflüsse gibt es nicht. Die in 2013/14 gesetzten Überläufe liegen hoch, um einen hohen Wasserstand zu gewährleisten. Die Folgen sind hinlänglich bekannt: z. T. starke Uferab-brüche, besonders im Norden, Osten und Süden. Die technische Leitung des Eigenbetriebes W'meer geht (ging?) davon aus, dass durch hohen Wasserstand die Abbrüche verringert werden. Dabei sollte jedem Küsten-bewohner klar sein: Ständig am Deich stehendes Wasser führt unweigerlich zur Zerstörung desselben. Nicht umsonst ist das Deichvorland flach, um die Kraft der Wellen zu brechen.

Die zwei Überläufe im Osten wurden in 2016 zwar tiefer gesetzt, doch nicht in ausreichendem Maße. Folgen: siehe Fotos

Durch mangelnden Abfluss und erhebliche Niederschläge hat sich das Wasser einen eigenen Abfluss gesucht und gefunden. Hier ist es eine Frage der Zeit, bis das Wasser so viel Boden fortgeschwemmt hat, dass es in großen Mengen abfließt. Noch hält sich der Abfluss in Grenzen.  (13.03.2017)

Dieser Überlauf im Osten war verstopft, also kein Abfluss. Auf meine Info hin wurde das Rohr gereinigt, jetzt fließt es wieder.

(13.03.2017)

Der 2. Überlauf im Osten fließt normal, doch ist die ablaufende Menge zu gering, um den ungewollten Überlauf zu verhindern.

(13.03.2017)

Ein 3. und 4. Überlauf im Norden liegen zu hoch = so gut wie kein Abfluss.

(13.03.2017)

Ein 5. am Südwestweg ist fast trocken = zu hoch.

9. KW 

Aufreinigung des am Ostrand des W'meeres verlaufenden Grabens, der damit in diesem Jahr für Schilfbrüter möglicherweise nicht mehr interessant ist.

Eine positive Absicht steckt dahinter

(s. Folgefoto)

Der Aushub wurde an der Uferkante des W'meeres abgelegt. Von dort soll er ins Wasser geschoben werden in der Hoffnung, dass die im Aushub vorhandenen Schilf-rhizome wurzeln und so einen natürlichen Schutz des Ufers bilden. Es heißt: Daumen drücken!

activity-park (ex-Fußballgolf)

07.03.   Genehmigung des Bebauungsplanes (BP) "Wangermeer-Ost" durch den Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Sanie-rung; oranger Bereich = Sondergebiet (SO) "Erholung"; auf ihm will der Pächter ein massives Gebäude für eine Ganzjahres-gastronomie mit Sanitärräumen errichten, dazu ein massives Materiallager. Grün = Grünflächen "Erholung, Sport- und Freizeit-einrichtungen, weiß (am Nordrand) = Kompensationsfläche

19.02.  Pacht des Wangermeeres für 12 Jahre laut Angelverein Jever (AVJ) ein Schnäppchen, da für 70 Hektar Wasserfläche nur 1.000 € pro Jahr bezahlt werden müssen. Von 2015 bis incl. 2020 erfolgt die Nutzung sogar pachtfrei. Für andere kleinere Gewässer muss erheblich mehr Pacht gezahlt werden. (Quelle: NWZ 21.02.2017)

Für den Eigenbetrieb Wangermeer sind 1.000 € möglicherweise "peanuts" im Verhältnis zu den Schulden von ca. 5 Mio.Euro.

Artikel NWZ

10.02. 

offizielle Einweihung des Beobachtungsstandes und der Storchennisthilfe - gefördert durch die BINGO-Stiftung - durch den Bürgermeister, Ratsmitglieder sowie Vertreter des Naturschutzes, des Angelvereins und der Presse (D. Salverius/  Jeversches Wochenblatt, A. Brüggerhoff / Nordwest Zeitung, H. Niemann / Wilhelmshavener Zeitung)  bei eisigem Ostwind

Artikel Jeversches Wochenblatt vom 11.02.2017;

auch der Artikel in der NWZ erschien am 11.02.

28./29.01.  Grüne Woche in Berlin; Eigenbetrieb Wangermeer stellt das Gewässer mit seinen touristischen Nutzungsmöglichkeiten sowie Hohen-kirchen und Umgebung vor.

Wasservögel fast ohne Ende auf dem offenen W'meer / Foto: V.K.Prueter, 15.01.2017

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19.03.2024

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